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Bewegung

Bewegung Prävention

Presse-News: So halten Sie Ihren Rücken im Praxisalltag fit (Quelle: Zahnärztekammer Nordrhein)

4. Dezember 2025
Liebscher & Bracht Schmerztherapie mit Katja Altmann

Vier Dos und vier Don’ts, die auch mit einem vollen Terminkalender umsetzbar sind.

Katja Altmann-Funke ist Personal Trainerin sowie Schmerztherapeutin und arbeitet häufig mit Zahnärztinnen und Zahnärzten zusammen und gibt auch Kurse am Fortbildungsinstitut der Kammer. Die Ausrede „Ich habe keine Zeit“ lässt sie nicht gelten: „Jede Bewegung, die einen Ausgleich schafft, ist gut“, sagt sie.

Rückenschmerzen sind und bleiben Volkskrankheit Nummer eins, insbesondere Zahnärzte sind gefährdet. Vor allem die sitzende und einseitige Haltung während der Behandlung schadet dem Rücken. Beim Vorbeugen belastet der rund fünf bis sechs Kilogramm schwere Kopf zusätzlich Muskeln und Gelenke. „Häufig sind ein Brennen zwischen den Schulterblättern und Schmerzen in den Lendenwirbeln – sowohl am Hals als auch am unteren Rücken – die ersten Symptome“, berichtet Altmann-Funke.

Um langfristige Schäden zu verhindern, empfiehlt sie frühzeitiges Handeln. Am besten dann, wenn noch nichts zwickt oder schmerzt. Denn bei der Behandlung ihrer Patienten sind Zahnärzte bestens mit Prävention vertraut. Das sollte aber auch für die eigene Gesundheit gelten. „Es braucht keine komplizierten Tanzeinheiten, sondern nur ein paar kleine Übungen zwischen den Behandlungen, die gar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen“, sagt Katja Altmann-Funke.

Was es dabei zu beachten gibt, hat die Expertin in vier Dos und vier Don’ts zusammengefasst:

Durch die Position des Zahnarztes neben dem Behandlungsstuhl ist der Oberkörper während der Behandlung immer leicht gedreht – bei Rechtshändern nach links, bei Linkshändern nach rechts. Um diese einseitige Belastung auszugleichen, sollte nach der Behandlung der Oberkörper kurz in die Gegenrichtung gedreht werden.

Auch hier geht es darum, den einseitigen Belastungen entgegenzuwirken. Dazu werden die Arme hinter dem Rücken verschränkt und die Schultern nach hinten gezogen, wodurch sich der Brustkorb öffnet, was wiederum den Rücken entlastet. Das lässt sich auch ganz leicht auf dem Weg in das nächste Behandlungszimmer umsetzen.

Der Blick eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin kennt vor allem eine Richtung: schräg nach unten zum Mund des Patienten. Gegen Nackenschmerzen hilft deshalb, den Kopf regelmäßig im Profil von links nach rechts und zurück sowie von oben nach unten und umgekehrt zu bewegen.

Wenn es die Behandlung nicht erfordert, sollten Zahnärzte aufstehen, zum Beispiel beim Gespräch mit dem Patienten. So wird dem Rücken zwischen den mitunter langen Sitzungen eine kurze Pause gegönnt.

Nach der Arbeit mit dem Smartphone auf das Sofa – das klingt verlockend, aber schadet dem Rücken, weil er sofort wieder in dieselben Belastungssituationen wie in der Praxis kommt. Deshalb lieber laufen oder sonstigen Aktivitäten nachgehen, um eine durchgehende einseitige Belastung zu vermeiden.

Gut gemeint ist oft nicht gut gemacht. Das Ziel von Muskelübungen für den Rücken ist ehrenwert, kann jedoch kontraproduktiv sein, wenn sich die Muskulatur infolge des Trainings verkürzt und der Rücken weiter verspannt. Stattdessen sollte der Fokus auf die Gegenspieler wie die Bauchmuskulatur gesetzt und Übungen zur Förderung der Beweglichkeit des Rückens durchgeführt werden.

Der volle Terminkalender lässt Zahnärztinnen und Zahnärzte oft noch weiterbohren, selbst dann noch, wenn es im Rücken nicht mehr nur zwickt, sondern schon schmerzt. Doch langfristig geht diese Rechnung nicht auf, irgendwann wird der Körper streiken. Deshalb rechtzeitig Pausen nehmen und bei Beschwerden nicht nur auf Schmerzmittel setzen.

Der Klassiker für Hexenschüsse und Bandscheibenvorfälle wird häufig unterschätzt. Denn wenn der Rücken durch den Berufsalltag bereits unter Spannung steht, kann bei einer ruckartigen Bewegung, zum Beispiel im Garten, deutlich schneller etwas passieren. Deshalb bewusst aufstehen und heben, um Schlimmeres zu verhindern.

Rückenfit-Seminar am KHI

Wer noch mehr für seinen Rücken tun möchte, kann am 17. Juni 2026, 14.30 bis 17.45 Uhr, am Rückenfit-Seminar von Katja Altmann-Funke teilnehmen. Dort liegt der Fokus auf weiteren praktischen Übungen für einen gesunden Rücken. Alle Infos und Anmeldung unter diesem Link.

Autor: Daniel Schrader (Quelle: Zahnärztekammer Nordrhein)

Bewegung Prävention Schmerztherapie

Die Schmerztherapie

25. Februar 2025
Katja Altmann-Funke dehnt ihren Rücken

Wie genau läuft diese eigentlich ab?

Was unterscheidet diese von der Manuellen und der Physiotherapie?

Ich kombiniere die Osteopressur mit speziellen Engpassdehnungen und Faszienrollmassagen.

Dein Beschwerdebild wird analysiert und durch gezielte Drucktechniken werden deine Schmerzrezeptoren neu programmiert. Diese manuelle Technik nach Liebscher und Bracht wird durch präzisen Druck ausgeübt und muskulär-fasziale Spannungen werden dadurch gelöst.

Deine Beweglichkeit wird verbessert und deine Schmerzen reduziert.

Hier werden keine Symptome behandelt! 

Die Übungen können gut zu Hause in deinen Alltag integriert werden. ABER..du darfst selbst aktiv werden. Sonst hat auch diese Therapieform keinen längerfristigen Erfolg.

Die Faszienrollmassage unterstützt diese Form der Therapie, um das verspannte und meistübersäuerte Gewebe wieder geschmeidiger werden zu lassen. Im folgenden Video wird dir in Kurzform gezeigt, wie meine Arbeit am Patienten/innen aussieht.

Wenn du schon vieles ausprobiert hast, aber immer noch nicht zufrieden bist mit den Resultaten-dann rufe mich gerne an.

Ich freue mich auf dich!

Deine Katja Altmann-Funke

Bewegung Mobilisation Veranstaltungen Vorträge

65. Bayerischer Zahnärztetag 

5. November 2024
65. Bayerischer Zahnaerztetag

München, 24. bis 26.Oktober 2024

„Und Sie werden Gelegenheit für Übungen haben, die Sie in ihren Alltag integrieren können. Prophylaxe für uns selbst, besonders für unseren Rücken, vernachlässigen wir leider zu oft. Katja Altmann-Funke zeigt Ihnen, wie Sie Blockaden und Rückenschmerzen gezielt und aktiv behandeln können.“   

So herzlich wurde ich für meinen 75-minütigen Vortrag von Frau Dr. Brunhilde Drew vorgestellt.

TURN THE PAIN INTO POWER-Blockaden und Rückenschmerzen gezielt und aktiv behandeln, mein Vortragsthema.

Durch die Fehlhaltungen im Berufsalltag entstehen nicht nur Verspannungen. Die eingeschränkten Bewegungsmuster in der vorgebeugten Haltung beim Behandeln führen zu einer Spannungserhöhung in den Muskelfasern. Die Faszien verkürzen und werden immer unflexibler. Intensives Brennen zwischen den Schulterblättern, Verspannungen im Nackenbereich und Schmerzen im Lendenwirbelbereich sind die häufigsten Schmerzen.

Rückenschmerzen sind die häufigste Ursache für Krankschreibungen!

Wenn die Physiotherapie nicht hilft, Spritzen auch keine Option sind, muss oft die Psyche herhalten. Mir ist es wichtig, dass wir die Ursache behandeln-nicht die Symptome.

Wir stehen, sitzen, laufen und liegen oft in ähnlichen einwinkeligen Positionen.

Im Auto gucken wir nicht mehr über den „Schulterblick “nach hinten, sondern orientieren uns am Display. Der Kopf muss also nicht mehr gedreht werden.

Im Büro sitzen wir auf Stühlen mit Rollen, so dass uns auch hier die Drehbewegung der Wirbelsäule abgenommen wird.  

Kommen wir nach einem langen Arbeitstag nach Hause, entspannen wir uns, indem wir uns mit dem Smartphone beschäftigen-und wieder sind wir in der typisch vorgebeugten Haltung. Jede Arbeitshaltung hat auf Dauer Nachteile für unsere Muskulatur und unser Faszial Gewebe. Wir müssen die arbeitsfreie Zeit nutzen, um der angespannten Muskulatur wieder etwas Entspannung zu gönnen. Gut vergleichbar mit einem Gummiband, welches permanent unter Dauerspannung steht. Mobilisieren, dehnen und die Gegenspieler trainieren, können hilfreich sein, um Schmerzen zu reduzieren und Spannungen abzubauen.

Trinkt Ihr eigentlich ausreichend? Lasst stark verarbeitete Lebensmittel weg und verzichtet auf raffinierten Zucker. Weißmehlprodukte dürfen gerne gegen das volle Korn ausgetauscht werden.  Nehmt euch bewusst Zeit, um Prävention für euch selbst zu betreiben.

Sonst verbringt Ihr eure Freizeit beim Arzt 😉

Bei Fragen freue ich mich auf eure Nachricht! Eure Katja


Bewegung Prävention

Sitzen ist das neue Rauchen

4. Dezember 2023
Sitzen ist das neue Rauchen

Die Volkskrankheit Nummer eins: Rückenschmerzen

Ob es sich jetzt um Schmerzen, Bandscheibenvorfällen oder Bewegungseinschränkungen handelt-jeder weiß, was ich meine. Man geht zum Arzt, schildert die Problematik und wird entweder zum Orthopäden geschickt oder bekommt ein Rezept zur Physiotherapie.

Oft werden Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder MRTs gemacht, um danach genauso hilflos zu sein, wie vorher. 75% der arbeitenden Bevölkerung leiden unter Schmerzen im Rücken. Das muss man sich mal vorstellen!

Aber der Reihe nach. Unser Körper besteht aus 206 Knochen, 143 Gelenken und 656 Muskeln. Bewegen wir uns tagtäglich so, wie wir es tun könnten?

Als kleines Beispiel:

Unsere Arme bewegen wir im Alltag doch eigentlich nur nach vorn und zur Seite. Der Griff nach oben oder kreisende Bewegungen werden höchst selten gemacht-stimmt´s?!

Unsere Mobilität nimmt dadurch ab.So ähnlich ist es auch bei unseren Hüftgelenken. Wir gehen, stehen, sitzen und liegen. Die Beine bewegen sich auch hier immer im selben Bewegungsmuster. Probleme in den Hüften führen oft zu Schmerzen im unteren Rücken-wegen Bewegungsarmut!!! Dagegen hilft auch keine Physiotherapie. Der Körper möchte(muss!) bewegt werden.

Unsere Gelenke funktionieren nur dann, wenn man sie durch Bewegung schmiert. Muskeln können nur stark sein, wenn diese auch genutzt werden.

Das Silberbesteck läuft auch nur dann an, wenn es nicht zum Essen benutzt wird. Logisch, oder?

Nun habe ich schon die Gelenke und Muskeln angesprochen. Was ist denn eigentlich mit unserem Bindegewebe-auch Faszien genannt?

Die Kollagenfaserstränge halten den Körper zusammen und geben uns Struktur und Halt. Wir sprechen hier von ca.18-23kg Bindegewebe. Werden diese aber nur wenig genutzt oder durch ungünstige Bewegungen getriggert, kann die Funktionsfähigkeit abnehmen. Die Faszien sind über die Muskeln untrennbar mit dem Gehirn verbunden.

Dehnt und bewegt euch-nutzt den Körper in die verschiedensten Richtungen.

Achtet beim Rückentraining darauf, dass die eh schon unter Spannung stehende Rückenmuskulatur nicht noch mehr Spannung erhält. Geht lieber in die Entlastung und zieht verkürzte Strukturen in die Länge.

Fazit:

Ändert den Lebensstil in ein aktiveres und schmerzfreies Leben.

Der Spruch: „Wer rastet-der rostet“, oder „Sitzen ist das neue Rauchen“ treffen schon den Kern.

Ihr habt es in der Hand. Es ist nicht zu spät damit anzufangen.

Habt ihr Fragen? Dann meldet euch sehr gerne!

Eure Katja

Bewegung Mobilisation

Mobility Training im Tennissport

14. Juni 2022
Leistungssteigerung durch Mobility Training - Tipps von Katja Altmann-Funke

Wie man Leistung steigert, mehr Mobilität erreicht und Verletzungen vermeidet.

Das sogenannte Mobility Training – also Beweglichkeitstraining – ist ein ganzheitlicher Ansatz. Es spricht die Bereiche an, die Bewegungseinschränkungen zur Folge haben können:

  • Die Positionierung der Gelenke und die der Körperachse im Training
  • Die neuromuskuläre Koordination
  • Muskuläre Verspannungen
  • Der verringerte Bewegungsspielraum von Gelenken

Durch das regelmäßige Mobility Training kann der volle Bewegungsumfang der Zielmuskulatur am besten genutzt werden. Dadurch ist eine Leistungssteigerung möglich.

Man erreicht mit weniger Energie eine bessere Leistung. Die Muskelketten arbeiten besser und Bewegungen werden effizienter.

Nicht nur die Beweglichkeit wird durch das Beweglichkeitstraining verbessert, sondern muskuläre Dysbalancen noch zusätzlich ausgeglichen.

Das Risiko für Verletzungen wird minimiert. MEHR Mobilität- WENIGER Verletzungen!

Im Tennissport wird die Kraft aus den Beinen genutzt. Die Schlagbewegung beginnt in den Füßen (stabiler Stand), geht über die Hüfte, den Bauch in die Arme.

Empfehlenswert wäre also ein Krafttraining für die Beine und Mobility Übungen für die Hüfte. Für eine starke Rückhand ist es wichtig den Bizeps zu trainieren. Für mehr Balance und Stabilität eignen sich Koordinationsübungen.

Hierzu wähle ich gerne die berühmt berüchtigte Koordinationsleiter und Kleinstequipment, wie Tennisbälle oder das Balanceboard. Durch gezielte Übungen kann man das Gleichgewicht schulen, um einen präzisen Schlag auszuführen.

Im Tennis musst du dich gut bewegen können. Der Erfolg beim Tennis fängt mit der Beinarbeit an. Wenn du als Spieler beweglich bist, wird alles andere einfacher.

Toni Nadal

Tennis beansprucht viele Muskelgruppen

Neben der Schulter- und Unterarmmuskulatur werden bei den Sprints und den Richtungswechseln auch die Oberschenkel- und Wadenmuskulatur beansprucht.

Seit Mai 2022 bin ich beim DTV in Hannover tätig.

Ein abwechslungsreiches Training ist mir sehr wichtig. Ausdauer, Koordination und Mobility sind die Schwerpunkte des Trainings.

Ein Blick auf die Fußstellung, die des Beckens und der Schulter geben mir Aufschluss über die Statik.

Ich achte auch auf die Stellung des Ober- und Unterkiefers, um mir ein besseres Bild der Nacken- und Wirbelsäulenmuskulatur zu machen. Geringe Abweichungen können Veränderungen in der Gesamtstatik des Körpers auslösen:

  • Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen
  • Wirbelsäulen- und Hüftgelenksbeschwerden.

Da hilft oft neben dem Training die Arbeit eines Osteopathen, um in ein gutes Gleichgewicht zurückzukommen.

Hast du Fragen oder Anregungen zum Thema Mobility Training? Dann freue ich mich auf deine Nachricht!

Deine Katja

Bewegung Ernährung und Prävention Personal Training

Tipps fürs Homeoffice
Katja im Interview mit Radio Hannover

2. Februar 2021

Um die Pandemie einzudämmen, sind viele von uns im Homeoffice tätig.
Aber auch hier gibt es Vor- und Nachteile.
Das lange Sitzen in einer Position, wahrscheinlich ohne einen ergonomischen Stuhl kann zu Verspannungen führen.


Die Versuchung mehr zu naschen, da der Kühlschrank in unmittelbarer Nähe ist, macht es uns nicht leicht.
Minutentraining , welches überall und ohne Equipment durchführbar ist, lockert die Muskulatur und stärkt die Konzentration.
Gesunde Snacks hindern uns daran „Corona-Pfunde“ anzusetzen.

In diesem Kontext durfte ich bei Radio Hannover ein Interview mit vielen Tipps für euch geben!

Hör doch mal rein:

Bewegung Mobilisation Prävention

Mobile Indianer

2. Februar 2021

Seit Januar 2021 trainiere ich die Mannschaft der Hannover Indians. Momentan, aufgrund der Corona-Situation noch über Zoom. Im Rahmen eines Trainings sind die Elemente der Mobilisation unverzichtbar.

Beim Eishockey, eine Sportart die mit häufiger Bewegung und Innendrehung im Hüftgelenk zu tun hat, entsteht ein höheres Risiko für ein Hüftimpingement.

Was bedeutet das?

Die Hüfte ist in bestimmten Bewegungen oder Positionen blockiert. Durch das Mobility Training kann eine Verbesserung der Gelenkstellungen erfolgen.

Vor dem Training wird die Muskulatur besser durchblutet.

Die sogenannte Muskelhemmung ist ein häufiger Nebeneffekt von Hüftschmerzen. Einige Muskelgruppen schalten ab und andere stehen unter einer Höchstspannung.

Nehmen wir als Beispiel den Rücken:

Instinktiv schonen wir die Gesäßmuskulatur bei Rückenschmerzen. Der Lendenmuskel muss sich dafür mehr anspannen.

Die Folge ist eine Dysbalance mit einer Fehlbelastung im Bereich des Hüftgelenks und der Wirbelsäule.

Im Training sollte der Körper frei von Limitierungen gemacht werden. Lässt sich nur ein Muskel in der Bewegungskette nicht mehr dehnen, liegt eine funktionelle reflektorische Störung vor.

Mein Ziel ist es die BEWEGUNGEN zu trainieren-nicht die Muskeln.

Dies dient der Verletzungsprophyaxe und der Steigerung der Leistungsfähigkeit.

Die Bewegungen können präziser und dynamischer ausgeführt werden. 

Denn: Hannover ist Indianerland!

#96vereinssportzentrum #hannover96 #hannoveristindianerland

Vorträge Bewegung Ernährung

Sport mit und nach einer Krebserkrankung

4. November 2020

Aktuell arbeitet Hannover 96, mit mir als Referentin, an einer Kooperation mit dem Klinikum Siloah.
Wir möchten den Krebspatient*innen die Möglichkeit geben, sich mit sportlicher Aktivität, sowie mit Informationen zu den Themen Ernährung und Stressmanagement das gesundheitliche Wohlbefinden zu verbessern.

Sport hilft nicht nur ein gesundes Gewicht zu halten.Der Stoffwechsel wird mit angeregt.Desweiteren senkt körperliche Aktivität den Östrogenspiegel im Blut und im Gewebe.Das ist vor allen Dingen für Frauen mit hormonabhängig wachsenden Brustkrebs wichtig.

Weitere Vorteile:

  • Weniger depressive Verstimmungen
  • Rückgang von Rückenschmerzen
  • bessere Schlafqualität
  • ein besseres Allgemeinbefinden
  • positive Effekte für die Psyche.

Krebszellen sind in ihrem Wachstum auf die Abbauprodukte von Glukose angewiesen.Beim Sport werden diese aber vermehrt verbraucht. Je mehr Bewegung,desto größer der Effekt !

Vorsicht vor einer Überbelastung muss aber sein.Am besten ist ein kombiniertes Kraft-und Ausdauertraining. Beim Krafttraining sind beispielsweise die Nebenwirkungen von Medikameten weniger spürbar.

Sport während der Therapie reduziert die Nebenwirkungen einer Chemo-/oder antihormonellen Therapie.

Die Durchblutung wird gefördert und das Überleben von Krebszellen wird dadurch erschwert.Laut Dr.M.Frenkel wird die Sterblichkeitsrate bei Brustkrebspatienten um 50% reduziert,wenn täglich 30 Minuten Ausdauertraining absolviert wird.

Auch das Rückfallrisiko wird vermindert.Durch eine Ausdauersportart ist eine deutliche Verbesserung ,als durch die Antiöstrogentherapie mit Tamoxifen messbar.

Aber warum wenden das die Patienten nicht an?Rein medizinisch ist die Therapie beendet.Was ist mit den Folgeschäden?

Es ist der Mangel an Wissen.Viele fühlen sich allein gelassen.95 % wenden keine oder wenige Strategien an. Hier möchten wir ansetzen.Den Teufelskreis durchbrechen.Die bleiernde Schwere, dem Fatique Syndrom keine Chance zu lassen.Fühlt man sich ausgelaugt und müde, dann schont man sich.Die Muskulatur bildet sich zurück.Die Sauerstoffversorgung ist davon betroffen,und der Allgemeinzustand verschlechtert sich. Hat man einen kompetenten Trainer an seiner Seite,ist ein schonender Einstieg möglich.Das Verletzungsrisiko wird minimiert.Der Patient kann im optimalen Bewegungsbereich trainieren und man geht in Richtung Schmerzfreiheit. Der erste Schritt in ein neues und gesundes Leben.
Ich bin gespannt und freue mich auf diese Möglichkeit.

Bleibt gesund!

Eure Katja

Personal Training Bewegung

Bring mehr Bewegung in dein Leben !

1. Februar 2019

Jedes Jahr fasst man neue Vorsätze.Spätestens nach ein paar Tagen siegt der innere Schweinehund wieder einmal… .

Wusstest du ,dass kurze aerobische Übungen nach einem Arbeitstag entspannen?Sie wirken stimmungsaufhellend und geben dir mehr Energie,als wenn du den Rest des Abends auf dem Sofa verbringst.

Auch Radfahren bietet dir jede Menge Gesundheitsvorteile.Du brauchst aber jemanden,der dich anleitet,motiviert und als Kontrollinstanz fungiert?

Ich helfe dir gerne deine persönlichen Ziele zu erreichen.Ein Trainingsprogramm wird erstellt und mit viel Schwung wirst du über deine eigenen Grenzen hinaus trainieren.

Investiere in dich und deine Gesundheit.Übernimm Verantwortung und trainiere anatomisch korrekt.

Dein Ziel sollte im Hinblick auf Zeit,Ausdauer und Gewicht definiert sein.

Ich achte auf die richtige Haltung,um das Verletzungsrisiko zu minimieren und werde die Anforderungen exakt an deinen Level anpassen.

Soll ich als kleine Motivation dir ein paar Vorteile nennen?

1.Dein Herz-Kreislauf-System wird verbessert. Das Herz kontrahiert wirksamer und das Blut zirkuliert mit weniger Aufwand.Die Elastizität der Blutgefäße wird verbessert, und der Blutdruck bleibt niedrig.

2.Deine Knochen-und Muskelmasse wird davon profitieren.Gib Osteoporose und Sarkopenie keine Chance.

3.Du wirst dein Atemvolumen vergrößern.

4.Dein Stoffwechsel wird aktiviert und die KörperFETTmasse reduziert.

5.Stress kann abgebaut werden und du wirst dich leistungsfähiger fühlen.

Welche der vier Arten ist die richtige für dich?

Ausdauertraining : wie zum Beispiel Schwimmen, Radfahren oder Laufen

Krafttraining : Gewichte oder das eigene Körpergewicht helfen dir beim Erhalt der Muskulatur

Mobilitytraining oder Dehnungsübungen : Beweglichkeit der Muskeln und Sehnen werden hier verbessert.

10.000 Schritte am Tag.Kommst du täglich auf diesen Wert?Nimmst du lieber den Fahrstuhl oder gehst du die Treppe?

Fährst du mit dem Auto direkt vor dein Fitnessstudio, um dort auf das nächste Cardiogerät zu gehen?

Im Alltag kann man schon die Bewegung integrieren.Bald wirst du mehr wollen…

Stell dir immer drei Fragen:

WILL ich das?

Will ich DAS?

Will ICH das? Ich freue mich von dir zu hören. Deine Katja

Bewegung Ernährung und Prävention

Dein Gesundheitscoach

27. Juni 2018

Dein Gesundheitscoach

Gesundheitsberatung, Präventologie, Ernährungshilfe, Ernährungsberatung | Katja Altmann-Funke

Du möchtest deine Gesundheit verbessern? Dich fit und gut fühlen? Mehr Energie, Motivation und Lebensfreude haben? Gesund und mit Genuss ein paar überflüssige Kilos verlieren?

Mehr Sport machen? Oder eine chronische Erkrankung nicht die Oberhand gewinnen lassen?

Über eine Nachricht unter:

ich-will@aktiv-leben.eu

würde ich mich freuen.

Jeder steht irgendwann im Leben mal an einem Punkt,an dem man etwas verändern möchte oder sogar muss!

„So kann es nicht weitergehen!“,oft gehört,aber trotzdem nicht den Mut gefunden ?Ich möchte dich positiv unterstützen und mit individueller Betreuung helfen.Ob es jetzt um Rezepte geht, einen für dich aufgestellten Trainingsplan oder um Coaching.

Jeder von uns ist einzigartig und hat Vorstellungen,Wünsche und Träume. Für die Umsetzung bist du verantwortlich.Aber eben nicht allein.Wählst du eine dreimonatige Betreuung,dann sind nicht nur die 1:1 Termine wichtig,sondern auch die Zeit dazwischen.Wenn Fragen auftreten oder du einen kleinen Motivationsstupser brauchst,dann stehe ich dir telefonisch,per mail,whatsapp oder zoom zur Seite. Von dem einen zum nächsten Termin definierst du dein neues Etappenziel.

Die Lösungsvorschläge wie du genau dort hin kommen kannst,werden von dir entwickelt.Du kennst deinen inneren Schweinehund am besten!Du weißt genau,was dir bisher gefehlt hat um weiterzukommen.

Coaching ist als Kombination aus meiner individuellen Unterstützung für die Bewältigung deiner Anliegen zu verstehen .Ich unterstütze dich dabei die Ursachen der Probleme zu erkennen. Selbstreflexion -und wahrnehmung werden verbessert.

Es geht hier nicht darum deine Stärken noch mehr zu stärken,sondern Schwächen auszubügeln.

Hier ein kleiner Fragebogen :

*Wie will ich leben?

*Wie kann ich mehr auf mich achten?

*Wie kann ich mit meinen Ängsten umgehen?

*Welche Werte habe ich?

*Was möchte ich erreichen?

*Was kann ich verändern?

Ich gebe gerne Impulse und unterstütze dich bei deinem Vorhaben.

„Das Leben ist zu kurz für irgendwann.“ Wenn du bereit bist,dann setze dein Vorhaben innerhalb der nächsten 72 Stunden um.

Worauf wartest du?Der richtige Zeitpunkt ist genau jetzt!